DIE6 will nicht nur Mehrwerte für seine Mitglieder schaffen, sondern gibt auch einen Teil davon an die Gesellschaft zurück. Deshalb engagieren wir uns in mehreren Projekten für soziale Gerechtigkeit und Umweltschutz.
Die Bienen sterben! Studien zufolge ist die Hälfte der 560 in Deutschland lebenden Bienenarten vom Aussterben bedroht. Der verantwortungslose Einsatz von Pestiziden, eingeschleppte Schädlinge und schlichter Futtermangel sind nur einige der Gründe, warum es Wild- und Honigbienen weltweit an den Kragen geht.
DIE6 engagiert sich im Projekt beeswe.love für den Artenschutz und übernimmt die Kosten für den Aufbau und Betrieb eines eigenen Bienenvolkes samt 100 m² Wildwiese als Bienenweide. Sie ist nicht nur Lebensraum für die Bienen, sondern auch für andere Tiere und Pflanzen. Und auch den Bauern und Obstgärtnern ist geholfen, da ihre Obstbäume und eine Vielzahl weiterer Nutzpflanzen bestäubt werden.
Warum diesen Erfolg nicht mit der ganzen Welt teilen? Das Projekt sieht vor, erfolgreich angesiedelte Bienenstände lokal umzusiedeln, um ihren nachhaltigen Aufbau voranzutreiben. Wenn Sie mitmachen wollen, sprechen Sie uns gerne an!
Am Ende eines schwierigen Jahres setzte DIE6 2020 mit einem ganz besonderen Adventskalender Glanzpunkte: Auf dem Facebook-Profil des Verbunds wurde jeden Tag ein neues, von einem der Gesellschafter produziertes Video veröffentlicht. Hinter jedem „Türchen“ wartete eine tolle Überraschung, von einer „Bauanleitung“ für das eigene Adventsgesteck über ein Stillleben mit Schneemännern vor dem Lagerfeuer bis hin zu humorvollen Beiträgen und traditionellen Weihnachtsmotiven.
Jeder Like wurde mit einer Spende von 50 Cent an die Aktion Lichtblicke honoriert, die seit 1998 Kinder und Jugendliche unterstützt. So werden etwa behindertengerechte Umbauten, Freizeitaktivitäten, Therapiematerialien oder dringend benötigte Behandlungen finanziert. Stolze 4.600 Euro – also 9.200 Likes – kamen zu diesem Zweck zusammen. Entsprechend positiv bilanziert DIE6-Geschäftsführer Holger Kapanski die Aktion: „So ist es uns gelungen, für alle Beteiligten einen versöhnlichen und vor allen Dingen unvergesslichen Jahresabschluss zu kreieren. Wiederholung nicht ausgeschlossen!“